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Herzlich willkommen auf der Burg Klöden. Wie es sich für eine richtige Burg gehört, wird auch diese von einem Raubtier bewacht (kleines Bild rechts).
Der Bau der Burg Klöden geht auf die Burgenordnung Heinrichs I. auf dem Reichstag in Worms im Jahr 926 zurück. Mehr Infos zur Burg Klöden.
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Bereits am Freitag nachmittag kamen die weitgereisten Gäste an, die einen zu Fuß (nach dem sie Ihren Untersatz an einer der Herbergen untergestellt hatten) oder im Sattel (die in der Burg oder im Feldlager übernachten wollten)
=> Bilder von der Ankunft |
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Wem es nicht vergönnt war, in einem der unzähligen um die Burg herum vorhanden Herbergen Quartier zu finden, der konnte selbstverständlich die Exklusivität der Burg in Anspruch nehmen. Für die harten Ritter stand ein idiyllisches Feldlager zur Verfügung. Beides kostenlos! |
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Der Marstall befand sich im sicheren Innenhof der Burg. Somit konnte jeder Ritter, der hier seinen Untersatz abgestellt hatte, abends beim mehrfachen Latrinenbesuch (hinten links), auch gleich nach seinem besten Teil sehen. In der Filzwerkstatt (rechts) konnte sich noch jeder Ritter wärmendes Zeug für die Nacht beschaffen. Und die Folterkammer (vorn rechts) barg einige interessante Utensilien für das ritterliche SM-Studio! |
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Wem hier nichts einfällt, hat keine Phantasie! Aber nach den Fesselspielen nicht das Lösen der Hand- und Fußschellen vergessen - oder das Essen bringen! Schnell ist man sonst bis zur Unkenntlichkeit abgemagert! Denn nicht jedem ergeht es so gut wie dem Ritter Kalebutz, an dem noch Haut und Haar dran ist! |
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Keine Feier ohne Rede! Der Führer des Ritterorden FSC gab sich die Ehre und begrüßte alle angereisten und heimischen Ritter sowie Jungfrauen und dankte den Gästen für das zahlreiche Kommen! Auch der Burgherr sah es mit Freuden, füllte sich mit jedem Gast auch die Schatulle - er kann´s gut gebrauchen. Kaum war die Rede zu Ende, wurde auch schon die Bar gestürmt - "Präsi Spezial" und "Whisky Wodka" waren die Renner.
=> Bilder von der Party am Freitag |
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Ein strahlender Morgen weckte alle Ritter und so konnte es nach einem reichhaltigen Frühstück aus der Burgküche losgehen zum großen Ausritt durch die südbrandenburgischen Länderein. Ein üppiges Mittagsmahl wurde den von der Reise erschöpften Rittern auf dem Sitz des angrenzenden Burgenreiches Rabenstein serviert. |
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Bevor es dann wieder ins Reich der Burg Klöden zurück ging, versammelte sich noch die gesamte Ritter- und Jungfernschaft zu einem Gruppengemälde vor dem Turm der Burg Rabenstein (Genial, wie der unbekannte Künster dies Bild in so kurzer Zeit fertig gestellt hatte). In dem Turm der Burg geistert übrigens noch immer das von einem Fluch belegte Burgfäulein und wartet auf den sie erlösenden Ritter!
=> Bilder von der Ausfahrt
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Die Burg Klöden liegt idyllisch an einem Todarm der Elbe. Wer es nicht wusste, konnte nicht ahnen, dass sich hier die Riiter vom First Sachsen Chapter mit ihren Freunden trafen um Ritterspiele zu treiben.
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Doch zuvor war noch Ruhe und Beschaulichkeit angesagt. Die einen Ritter stäkten sich vor den großen Spielen oder fanden sich zu Gruppen für die Spiele zusammen. Andere Gastritter zugen es vor, sich beim Weibsgesindel die Zeit zu vertreiben und sich das Geschwätz der Weiber anzuhören. Wie dem auch sei. Ein jeder fand seinen passenden Zeitvertreib am Nachmittag. |
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Da waren auch ganz junge Ritter, die ihren Helm nicht einmal zum Essen abnahmen und auch ganz alte Ritter, die mehr an den jungen Weibsgesindel als an den Spielen Interesse zeigten. |
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Das sind sie, die Ritterordern, die das First Sachsen Chapter zu ihrem 15 Jahrestagsgelage besuchten. Und sie haben ihren zum Teil weiten Ausritt bestimmt nicht bereut. |
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Natürlich muss die Schatztruhe vor dem Beginn des Gelages stimmen. Vorher geht nichts los!
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Gespräche und Spass - davon gab es den gesamten Abend reichlich!
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Nun wurde es Zeit für die Schausteller. Sie nannten sich "feeling blue" und machten die Musik an diesem Abend.
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Bevor sich alle Ritter und ihre Gäste dem wüsten Gelage hingaben, übergab der Narrenritter den Siegern der Ritterspiele die Trophäen.
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Nachdem die offiziellen Zeremonien vorüber waren, wurde ausgelassen gefeiert. Und wer Schaukeln wollte, konnte sogar Schaukeln! Er brauchte nur zwei kräftige Kerle dazu.
=> Bilder vom Gelage am Sonnabend
Nun habt Ihr sicher platte Nasen - und deshalb macht's gut bis zum nächsten Mal, auf einer anderen Party oder "on the road"!
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